Unsere Werte

Wir lieben das Fliegen!

Wir sind nicht die größte Flugschule und wir rühmen uns nicht die tollste oder die beste zu sein (das wird Deine Aufgabe sein, wenn Du mit uns rundum zufrieden sein wirst). Aber wir wollen mit all unserer Erfahrung und Expertise dafür sorgen, dass dieser wunderschöne Sport jedem Spaß macht. Doch vor allem wollen wir dafür sorgen, dass das Flugvergnügen immer sicher bleibt. Dabei sehen wir leider immer mehr, dass sich Flugschulen – wie heute wohl üblich – nur noch um Wirtschaftlichkeit kümmern, Geld, Geld, Geld. Ja, auch wir wollen und müssen Geld verdienen, doch das steht bei uns nicht an oberster Stelle, die höchste Priorität hat die Sicherheit und die Freude am Fliegen. Wir wollen die maximale Ausbildungsqualität bieten und dabei bedenken wir, dass diese Ausbildungsqualität die Grundlage für Dein gesamtes Fliegerleben darstellt.

Das Tragische: Jemanden mit dem Gleitschirm in die Luft zu bringen, ist denkbar einfach und kann schon beim ersten oder zweiten Versuch gelingen. Mit dieser Euphorie „Jippieh, ich bin geflogen, das war ja einfach!“ – wird leider vielfach Schindluder getrieben. Denn spätestens bei der Höhenflugausbildung wird jedem klar werden, daß das Fliegen keineswegs so einfach oder trivial ist, wie es anfangs erschien.
(Frage gerne auch bei anderen Flugschulen nach, wie lange ein Grundkurs dauert. Jede zeitliche Eingrenzung zeigt Dir, worauf es der Flugschule ankommt: Auf ihr Geld oder Deine Performance)

Unser Ansatz

Am Anfang gehen wir daher deutlich gründlicher vor als die meisten unserer Mitbewerber und bauen das Training Schritt für Schritt auf. Es gibt drei Startphasen, also machen wir auch drei Vorübungen (Sportmethodik: Vom Bekannten zum Unbekannten und von Bewegungsteilen zur Bewegungsganzheit), bevor es dann bei den ersten kleinen Schwebeflügen in die Luft geht, was bei gutem Wetter bereits am Ende des ersten Tages gelingen kann. Diese „langsame“ Vorgehensweise sorgt für saubere und souveräne Bewegungsabläufe einerseits; andererseits können wir dadurch im weiteren Verlauf des Grundkurses sehr effizient trainieren.

Am Ende des Grundkurses kannst Du daher nicht nur irgendwie ein bisschen Vorwärtsstarten, sondern Du beherrschst den Vorwärtsstart mit all seinen Facetten (kontrolliertes Aufstellen des Schirms, Stabilisieren des Fluggerätes, echte Kontrolle auf mögliche Fehler, gefühlvolle Beschleunigung und sanftes pendelfreies Abheben). Darüber hinaus kannst Du auch rückwärts Aufziehen (die für das alpine Fliegen wesentlich wichtigere Startart) und auch groundhandeln (= am Boden mit dem Gleitschirm spielen). Dabei zeigt bereits das Groundhandling sehr schön, dass es recht schwierig ist, einen Gleitschirm zu beherrschen. Diese (potenzielle) Frustration den Flugschülern zu „ersparen“ (es kostet Zeit = Fluglehrerkosten) und dabei die Schulungsschirme durch Groundhandling schneller altern zu lassen (Kosten für Schulungsschirme), ist wiederum typisch für Flugschulen, denen es lediglich ums Geld geht. Und das „Ende“ des Grundkurses kannst auch gerne Du bestimmen: Es ist dann gekommen, wenn Du Dich sicher und souverän fühlst. (Du kannst Deinen Grundkurs ohne weitere Kosten bis zum Ende des Folgejahres ausdehnen, wenn Du es möchtest – uns geht es um Deine Flugfertigkeiten, wir wollen Dich schließlich den Rest Deines Lebens weiterhin als selbstbestimmten Piloten betreuen)

Eine sehr unangenehme Wahrheit ist Folgende: Viel zu viele Piloten hören nach ein bis zwei Jahren wieder mit dem Fliegen auf, weil es eben schwieriger und komplexer ist, als es anfangs scheinen mag. (Das hat seine Hauptursache unserer Meinung nach in mangelhafter Ausbildung und nachlässiger Vorbereitung auf den Flugsport!)
Dann hast Du eine vermeintliche Ersparnis bei den Ausbildungskosten einfach nur zum Fenster rausgeworfen. Investiere also lieber sinnvoll und überlegt in eine Flugschule, die sich noch als Ausbildungseinrichtung versteht – und nicht einzig und allein als Geschäftsgrundlage.

So denken WIR! und wir freuen uns auf DICH!